Die Industrie 4.0 und die daraus resultierende Digitalisierung wird für den Handel in den kommenden Jahren immer wichtiger werden. Omnichannel-Strategien, digitale (oder sogar virtuelle) Einkaufserlebnisse, personalisierte Angebotsunterbreitungen, schneller Service durch funktionierende Hardwaregeräte, Prozesserleichterungen, Daten- und Servermanagement oder Screens mit relevanten Produktinformationen sind dabei wichtige Integrationspunkte. Die Schnittstellen zwischen on- und offline Verbindungen können in Zukunft noch weiter ansteigen, da «Digital Natives» sich nicht nur über das Internet informieren, sondern auch die Möglichkeit haben möchten, in Online-Shops einzukaufen. Das Packet, dass ein Handelsunternehmen für den Konsumenten 4.0 mitbringen sollte, ist daher sehr breit aufbereitet.
Wie kann ein Handelsunternehmen letztendlich aber alle diese Punkte in sein Geschäftsmodell integrieren?