Januarloch Januarausverkauf Ausverkauf Mobile Datenerfassung Weihnachtszeit

        Januarloch und Januarausverkäufe

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        Das Januarloch

        In der Schweiz wird oft vom «Januarloch» gesprochen. Konsumenten geben während der Weihnachtszeit mehr Geld für Geschenke und Feiertagsplanungen aus, als im restlichen Jahr. 

        Somit ist im darauffolgenden Monat, dem Januar, teilweise ein finanzieller Engpass ersichtlich. Der Negativtrend scheint sich jedoch zu vermindern, da die Konsumenten einerseits Ihr Budget besser im Griff haben und andererseits wissen, dass im Januar viele Produkte zum Teil massiv günstiger erhältlich sind.

        Dies gibt dem Konsumenten die Chance, im Januar richtig zuschlagen zu können und Schnäppchen zu ergattern.

        Wie entstehen die Januar-Ausverkäufe?

        Oftmals werden über die Weihnachtszeit nicht alle Produkte verkauft. Die Planung für den Frühling steht bereits im vollen Gange. Was nun? Die Lösung dafür: Die Produkte günstiger verkaufen. So werden unter anderem bei Kleidern die Preise massiv heruntergesetzt. 30% oder sogar 50% Rabatt sind möglich. Lieber eine kleinere Marge, als Verluste zu erwirtschaften.

        Was, wenn die Produkte dennoch in die Läger zurückgeschickt werden müssen?

        Sind die Läden voll und die Produkte trotz Rabattschlacht nicht mehr zu verkaufen, müssen diese zurück ins Lager geschaffen werden. Um die dazu notwendigen Prozesse zu unterstützen, können mobile Datenerfassungsgeräte eingesetzt werden. Diese ermöglichen dem Detailhändler optimierte und vereinfachte Lagerbewirtschaftungsprozesse.

         

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        Eric Le Cunff

        Autor
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